An unserem letzten vollen Tag besuchten wir einige mystische und geschichtsträchtige Orte an der Westküste der Insel Hawai‘i aufgrund der Grösse auch Big Island genannt. Nach dem Frühstück auf dem Balkon mit Blick auf die sanften Wellen des mächtigen Pazifischen Ozeans konnte es losgehen. Wir fuhren der Küstenstrasse entlang und legten einen ersten spontanen Halt im Kahalu‘u Beach Park ein. Die schmucke Bucht soll ein Paradies für Schnorchler sein. Genau so präsentierte es sich auch. Zahlreiche Besucher genossen ein Bad, das Faulenzen am Strand oder ein Schnorchel Abenteuer in der seichten, türkisfarbenen Bucht. Dann ging es weiter zum Magic Sands Beach Park, der nur wenige Autominuten vom Kahalu‘u Beach Park entfernt liegt. Auch hier genossen zahlreiche Badegäste das Meer und den Strand bei Temperaturen von gegen 30 Grad Celsius.
Weiter ging es zum hübschen, historischen Küstenstädtchen Kailua-Kona. Wir schlenderten der Strandpromenade entlang und mussten leider feststellen, dass der historische Königspalast, Hulihe‘e Palace aufgrund von Restaurationsarbeiten geschlossen war. Das war schade, hatten wir uns doch auf eine Besichtigung dieser königlichen Sommerresidenz gefreut. So ging es weiter der Strandpromenade mit dem Startbereich der Schwimmdisziplin des weltberühmten Ironmen Triathlon entlang. Am Kailua Pier besuchten wir das Kamakahonu National Historic Landmark mit seinen rekonstruierten, religiösen Tempeln und Gebäuden. Stärkenden Kaffee aus der French Press gab es als Abschluss im Restaurant Fish Hopper.
Die nächste Station war der Kaloko-Honokōhau National Historical Park nicht weit vom Flughafen entfernt. Wir wanderten auf dem schön angelegten Ala Mauka Makai Trail durch die einzigartige Lavagestein Landschaft vorbei an zahlreichen Informationstafeln mit vielen interessanten Informationen zur Geschichte, der Lebensweise und den Grundwerten der polynesisch-stämmigen Bevölkerung, welche diese rauhe Gegend vor mehreren hundert Jahren besiedelten. Entlang des Weges lassen sich auch einige Petroglyphen finden. Der Weg führt zum Honokōhau Beach mit seinen gut erhaltenen Fischfallen aus Lavastein gebaut. Der Gezeitenwechsel liess die Fische in diese Fallen schwimmen. Ein Entkommen gab es nicht. In zwei grossen, noch erhaltenen Fischteichen wurden zusätzlich noch Fische gezüchtet. Im seichten Wasser in Strandnähe waren zudem noch einige Schildkröten, welche auf Nahrungssuche waren, zu sehen.
Nun wurde es Zeit umzukehren, denn pünktlich um 16:00 Uhr wird der Park samt Zufahrtsstrasse geschlossen. Auf dem Rückweg zum Apartment kauften wir im KTA Super Store in Keauhou noch unser Nachtessen für den gemütlich Verzehr auf dem Balkon mit Blick auf den Sonnenuntergang. So ging ein erlebnisreicher und aktiver Tag zu Ende.
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«MYSTISCHE POLYNESISCHE PETROGLYPHEN IM KALOKO-HONOKOHAU NATIONAL HISTORICAL PARK»
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