Der Ort der Feierlichkeiten geriet eine Zeitlang in Vergessenheit, bis er im Jahr 1957 zur National Historic Site erklärt und im Jahr 1965 von der Bundesregierung angekauft wurde. Heute befindet sich dort ein kleines Besucherzentrum mit einem Museum über den Bau der transkontinentalen Eisenbahn und mehrere Informationstafeln an einer Strasse zu den wichtigsten Punkten im Umfeld. Im Sommerhalbjahr finden täglich Vorführungen mit Nachbauten der beiden historischen Lokomotiven statt. Die originalen Lokomotiven existieren schon lange nicht mehr. Sie wurden vor langer Zeit für wenig Geld verkauft und zwecks anderer Nutzung des Eisens demontiert.
Im Winter können die Lokomotiven im Lokschuppen besichtigt werden. Im März 2019 wurde die Gedenkstätte auf den Status eines National Historical Parks umgewidmet.
Zum Parkgebiet gehören neben dem eigentlichen Gipfelpunkt mit Besucherzentrum und Lokomotivschuppen noch die historische Streckenführung je einige Kilometer nach Osten und Westen. Dadurch sind auch die Schlucht und der Damm Teil der Gedenkstätte. Im unmittelbaren Umfeld liegt der Chinese Arch, der den chinesischen Arbeitern beim Eisenbahnbau gewidmet ist (Quelle: Wikipedia).