Bei schwülheissem Wetter hinauf zum Schibechnölli

Bei schwülheissem Wetter machten wir uns auf dem Weg zum rund 600 Meter höher gelegenen Schibechnölli. In Anbetracht der klimatischen Bedingungen wären wir wohl besser etwas früher aufgebrochen. Schon der Aufstieg in Richtung der Bergstation des Mattstock Sessellifts war äusserst anstrengend. Der Schweiss tropfte von der Stirn, und auch der Abschnitt durch den Niederschlagwald brachte keine wirkliche Abkühlung.

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Beim Stolle in Richtung Niederschlag
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Die ersten 300 Höhenmeter sind geschafft

Wir erreichten den Munggenweg und stiegen hinauf zur Alp Walau, wo wir kurz Rast machten. Dann ging es weiter hinauf zum Schibechnölli, der markanten Kletterwand hoch über Amden Dorf. Auch hier oben auf etwas über 1’500 Meter Höhe herrschte schwülheisses Klima. 

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Eine kurze Rast bei der Alp Walau
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Der Schibechnölli ist erreicht

In der eindrücklichen Karstlandschaft verpflegten wir uns aus dem Rucksack und ruhten uns etwas aus, als wir plötzlich von einigen Regentropfen heimgesucht wurden. Die Wolke zog aber rasch vorbei, und wir machten uns auf dem schönen Höhenweg, welcher direkt unterhalb des Mattstock Massivs verläuft, auf den Weg zur Alp Oberfugglen. Dort angekommen wählten wir als Rückweg den Abstieg hinunter zur Bergstation der Mattstock Sesselbahn, wo wir im erst kürlich wiedereröffneten Restaurant Walau einen Erfrischungshalt einlegten, bevor uns der Sessellist gemütlich hinunter nach Amden Dorf chauffierte.

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«BEI SCHWÜLHEISSEM WETTER HINAUF ZUM SCHIBECHNÖLLI»

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