Ein abenteuerlicher Besuch der White Pocket

Ein langer Tag stand uns bevor. Dass wir allerdings erst nach Mitternacht wieder ins Hotel zurückkehren sollten, davon wussten wir früh am Morgen noch nichts. Aber schön der Reihe nach. Auch heute herrschte wieder schönstes Wetter und Niederschlag war weit und breit nicht in Sicht. Da wir gestern bei der The Wave Lotterie kein Glück gehabt hatten (Link), entschlossen wir uns, heute die White Pocket Area zu besuchen. So machten wir uns in Page auf den Weg in Richtung Kanab und bogen auf dem Highway 89A nach 58 Kilometern scharf nach Links in die nicht mehr asphaltierte House Rock Valley Road ein (GPS Koordinaten: 37.126329, -111.976743).

White Pocket
Auf der House Rock Valley Road unterwegs

Das mit dem Linksabbiegen ist gar nicht so einfach und je nach Verkehrsaufkommen   gar nicht ungefährlich. Zum Einen ist die Abbiegung von Page her kommend kaum zu erkennen und zum Anderen gibt es keine separate Spur zum Abbiegen. Am besten ihr macht es so wie wir. Einfach weiterfahren und bei nächster Gelegenheit kehren und dann nach rechts in die House Rock Valley Road abbiegen. Warnschilder machen auf den möglichen, schlechten Strassenzustand aufmerksam. Mit Flash Floods war heute definitiv nicht zu rechnen, und da es seit Monaten keinen ausgiebigen Regen gab, war die Dirt Road sehr gut befahrbar.

Border
Uhren umstellen

Nach 13.5 Kilometern erreicht man den The Wave Trail und unmittelbar danach einen grösseren Parkplatz und sowie den Startpunkt des Buckskin Gulch Trails. Dieser gilt als einer der schönsten Trails des Südwestens der USA. Beim Parkplatz ist an einer Self-Service Station ein Permit gegen Bezahlung erhältlich. Uns zog es aber weiter. Wir erreichten kurz darauf die Grenze zwischen den Staaten Arizona und Utah. Das bedeutete, die Uhr um eine Stunde zurückstellen. Aber Achtung: Je nach Jahreszeit ist dies nicht notwendig, da Arizona keine Sommerzeit kennt. Nach weiteren vier Kilometern erreicht man das Vermillion Cliffs National Monument und den Trail, welcher zur Maze Rock Art Site führt (GPS Koordinaten: 36°59’09.5″N 112°02’00.9″W). Davon hatten wir schon gehört, und wir liessen uns den kurzen Abstecher nicht entgehen.

Maze Rock Art Site
Es geht los

Wir parkierten unseren Jeep und machten uns mit den wichtigen und interessanten Informationen auf der Hinweistafel vertraut. Dann ging es los. Der erste Abschnitt des ein Kilometer langen Wanderwegs ist ein kurzer Aufstieg zu einer Hochebene an deren Ende wiederum etwas erhöht die Maze Rock Art Site liegt. Die Höhendifferenz beträgt 80 Meter. Für den Abstecher inklusive Besichtung der faszinierenden und sehr gut erhaltenen Petroglyphen sind eine Stunde einzuberechnen.

Photo Galerie
«The Maze Rock Art Panel im Vermillion Cliffs National Monument»

Auf obenstehenden Bildern ist die bekannte Darstellung eines Labyrinths gut zu erkennen. Diese Darstellung war für die Namensgebung massgebend, heisst doch Labyrinth auf Englisch Maze. Auch die Darstellung der zweiköpfigen Schlange ist selten und ungewöhnlich. Die Maze Rock Art Site besteht aus zwei grösseren Panels mit weiteren, ergänzenden Darstellungen auf den angrenzenden Felsen.

White Pocket
Von Süden her kommend nach rechts in die Pine Tree Road einbiegen

Nach diesem tollen Abstecher setzten wir unsere Fahrt zur White Pocket fort. Nach 15 Kilometern verlässt man die House Rock Valley Road und biegt links in die Pine Tree Road ab. Beim ersten Versuch sind wir an der Abzweigung vorbei gefahren. Wir suchten nach einem alten Corral, der in GoogleMaps eingetragen ist, aber offenbar nicht mehr existiert. Beim Retourfahren, von Süden her kommend, haben wir die Abzweigung dann gefunden. Nach 9.9 Kilometer erreicht man auf der gut zu befahrenden Pine Tree Road die Pine Tree Pocket (GPS Koordinaten: 36°50’37.0″N 111°57’41.7″W). Dabei handelt es sich um einen bewohnten Stützpunkt der lokalen Rancher. Gesehen haben wir keine Menschenseele fühlten uns aber irgendwie beobachtet. Der Grusel Film «The Hills Have Eyes» lässt grüssen. Nach dem Passieren der Gebäude und Gerätschaften verlässt man die Pine Tree Road und biegt nach links in eine namen- und wohl auch nummernlose Strasse ab.

White Pocket
An der Pine Tree Pocket vorbei auf dem Weg zur White Pocket
White Pocket
Kurze Pause auf dem Weg zur White Pocket nach Schliessung des Gatters

Der Parkplatz zur White Pocket liegt immer noch 15.4 Kilometer entfernt. Und genau diese 15.4 Kilometer haben es in sich. Vom entspannten Fahren auf einer gut unterhaltenen Dirt Road kann jetzt keine Rede mehr sein. Felsigere und damit auch ruppigere Stellen wechseln sich mit stellenweise Deep Sand Abschnitten ab. Nebenstrassen, welche nach rechts verzweigen, sollten ignoriert werden. Ein Gatter kann geöffnet werden, sollte es geschlossen sein. Wichtig ist, es dann auch wieder zu schliessen bevor man weiterfährt (GPS Koordinaten: 36°53’20.5″N 111°55’05.3″W). Die Deep Sand Stellen sind gut erkennbar, sofern man vorausschauend fährt. Ja nicht stehenbleiben oder langsamer werden, sondern mit Vollgas voraus, was das Zeug hält. Aber aufpassen, damit das Fahrzeug nicht ausbricht. Nur so sind diese kritischen Stellen zu meistern. Ansonsten ……. doch dazu später mehr.

White Pocket
Ein Abschnitt mit Deep Sand
White Pocket
Beim White Pocket Parkplatz

Auf den übelsten Deep Sand Abschnitt stösst man unmittelbar vor Erreichen des Parkplatzes der White Pocket. Hier darf nicht gespasst werden. Auch wenn alle Stellen bis hier gut gemeistert wurden, würden wir empfehlen, vor diesem leicht abfallenden Deep Sand Abschnitt  direkt bei den alten Holzgattern zu parkieren. Dies ist für ein oder zwei Fahrzeuge gut möglich. Wir entschieden uns für die Weiterfahrt zum Parkplatz. Alles ging gut, und die Entdeckungstour in einem der schönsten Abschnitte des Vermillion Cliffs National Monuments konnte beginnen.

Das über 1000 km² grosse Schutzgebiet wurde im Jahr 2000 von Präsident Bill Clinton eingerichtet. Der Name Vermilion stammt vom englischen Namen eines Minerals, das auf deutsch als Cinnabarit oder Zinnober bezeichnet wird. Das National Monument umfasst ein Hochplateau mit Wüstenklima. Trotz des schroffen Geländes und der Trockenheit des Gebietes war es schon vor rund 12’000 Jahren besiedelt. Mehrere hundert Siedlungsplätze, vorwiegend Pueblos der Anasazi Indianer wurden bislang gefunden. Ausserdem sind die Felswände reich an Petroglyphen. Das heutige National Monument ist beinahe unzugänglich und unfruchtbar, so dass es für die wirtschaftliche Nutzung uninteressant war (Quelle: Wikipedia).

Vom Parkplatz führt ein kurzer Weg über feinen Sand ins weitläufige Gebiet der White Pocket. Zugangsbeschränkungen gibt es (noch) nicht. Mal sehen, ob das noch kommt. Die Abgeschiedenheit und die anspruchsvollen Anfahrt sind wohl Hemmschwellen, die zahlreiche Individualreisende von einem Besuch abhalten. In Kanab wie auch in Page gibt es zahlreiche professionelle Veranstalter, welche teure Offroad oder ATV Touren anbieten. Während unserem Aufenthalt konnten wir nur eine Handvoll Besucher ausmachen. Das Gebiet kann auf eigene Faust erkundet werden.

White Pocket
Der erste Eindruck unmittelbar nach Betreten der White Pocket

Schon kurz nach Betreten des Gebietes der White Pocket ist man sprachlos. Die bizarren Felsformationen sowie die unterschiedlichsten Farbverläufe sind absolut spektakulär. Alle möglichen Rot Tönungen und gelbe bis orange Farbverläufe wechseln sich spontan und ohne Muster oder Regeln ab. Mit jedem Blick lassen sich neue Formationen entdecken. Der Fantasie werden keine Grenzen gesetzt.

White Pocket
Bizarre Formationen
White Pocket
Schwungvolle Linien

Der Name White Pocket soll von den an Fussbälle erinnernden, mehreckigen Flächen stammen. Diese bilden ganze Flächen aber auch zahlreiche Erhebungen sind mit solchen Mustern versehen. Die Farbkontraste zwischen rot, orange, gelb und weiss sind im Licht des frühen Nachmittags umwerfend. Die Felsformationen erwachen zum Leben und formen sich immer wieder neu. So kommt es einem vor. Unsere Telefone laufen heiss. Es wird fotografiert wie selten zuvor. Hoffentlich reicht die Akku Ladung aus.

White Pocket
Wer erkennt den Gipfelstürmer ?
White Pocket
Sandkugeln

Wir finden auch zahlreiche Pools, welche jedoch aufgrund des lange ausgebliebenen Regens vollständig ausgetrocknet sind. Die Mikro Lebewesen freuen sich bestimmt auf ein kühles Nass. Die Temperatur lag im idealen Bereich. Die knappen 20 Grad Celsius waren sehr angenehm. Unvorstellbar, welcher Glutofen hier im Hochsommer herrschen mag. Es gibt keine vorgeschriebene Route. Man kann sich frei bewegen und entdecken. Die Zeit rast und die Sonne steht schon tiefer. Egal, wir gehen weiter hinein und freuen uns an Details, wie zum Beispiel versteinerte Sandkugeln, welche im Sandstein eingeschlossen sind. Angefangen hatte es mit einem winzigen Sandkorn, welches einer Schneekugel ähnlich beim Rollen immer grösser wurde und schlussendlich eingeschlossen wurde. Die Erosion setzt sie jetzt wieder frei. Faszinierend ! Die Panorama Fotografie kann hier ohne Grenzen zum Einsatz kommen. Die Fischaugen Ansicht lässt die ganze Landschaft noch wirkungsvoller aussehen.

White Pocket
Fussballfelder, ein ausgetrockneter Regenpool sowie schwungvolle, farbenprächtige Verwerfungen
White Pocket
Versteinerter Meeresboden mit im Sand abgebildeten Wellenbewegungen
White Pocket
Goodbye und auf Wiedersehen !
Photo Galerie
«Auf Entdeckungstour durch die White Pocket»
White Pocket
Zurück zum Parkplatz und dann ab nach Page

Ein amerikanisches Ehepaar war noch mit einem lokalen Führer hier. Dieser stellte auch die ATVs gegen Miete zur Verfügung. Das macht natürlich auch Spass ! Wir haben mit ihnen noch ein paar Worte gewechselt und der Führer hat uns den Buckskin Gulch sowie die Badlands bei Paria bestens empfohlen. Wir verbrachten sicherlich fünf Stunden in diesem Gebiet der White Pocket und haben nicht mal alles sehen können.

Wir hielten uns eher rechts und den Bereich links werden wir wohl beim nächsten Besuch näher kennenlernen. So ging es wieder zurück zum Parkplatz. Wir konnten nur noch zwei andere Besucher ausfindig machen. Sie parkierten neben uns. Noch eine kurze Erfrischung und es ging los ! Unmittelbar vor uns lag der anspruchvolle, leicht ansteigende Deep Sand Abschnitt. Ihr könnt ahnen, was jetzt kommt. Richtig ! Wir sind steckengebliegen, da wir mit zuwenig Schwung unterwegs waren. Die Räder drehten langsam durch, und wir sanken ein, wurden ungewohnt immer langsamer und sind schlussendlich stehen- respektive steckengeblieben. Im Stillstand ist nichts zu wollen. Wir machten den Fehler, dass wir trotz durchdrehender Räder versuchten, freizukommen. Das hat nichts genützt. Wir gruben uns nur weiter selber ein. So weit, bis der Grand Cherokee Trailhawk auflag. Freischaufeln konnten wir uns nicht und die Bretter, die am Wegesrand lagen, halfen auch nicht weiter. Auch die Fussmatten, welche wir unter die durchdrehenden Räder lagen, brachten nicht den gewünschten Erfolg.

White Pocket
Die Offroad Ikone sitzt fest – Stuck in Deep Sand !
White Pocket
Auch die Fussmatten halfen nicht weiter

Was tun ? Wir hatten Glück im Unglück. Zum Einen hatten wir das Notfallblatt, welches gestern im Visitor Center in Kanab auflag, dabei und zum Anderen hatten wir Telefon Empfang. Ein Abschleppdienst in Kanab, Utah, war nicht erreichbar, jedoch einer in Page, Arizona. Das war die Canyon Towing, 813 Aqua Avenue, Page. Ihr Geschäft ist nicht in GoogleMaps eingetragen. Egal, Hauptsache die Telefonnummer stimmte und die Person, welche den Anruf entgegen nahm, war äusserst hilfreich. Es wurde uns gesagt, es dauere ungefähr vier Stunden, bis Hilfe vor Ort wäre. Ein entsprechender 4×4 Abschleppwagen mit Fahrer musste zuerst aufgeboten werden. Das tönte ja schon mal vielversprechend.

White Pocket
Auch die Bretter nützten nichts

Wir hatten auch genügend zu trinken und etwas zu essen dabei. Jetzt hörten wir den Motorenlärm des zweiten Fahrzeuges, ein Jeep Cherokee. Ich ging ihnen entgegen, und machte händewinkend auf uns aufmerksam. Sie mussten die temporeiche Fahrt verlangsamen und kamen zum Stillstand. Wir blockierten den Weg und links und rechts gab es kein Vorbeikommen. Es ereilte sie dasselbe Schicksal, jedoch fremdverschuldet ! Die jungen amerikanischen Touristen waren äusserst verständnisvoll. Während Stunden versuchten wir, ihr Fahrzeug wieder frei zu bekommen, was uns schlussendlich im Dunkeln bei extrem kühlen Temperaturen auch gelang. An ein Weiterkommen konnten aber auch sie nicht denken. So blieb uns nichts anderes übrig, als in den Fahrzeugen bei laufendem Motor und Heizung auf den Abschleppwagen zu warten. Er kam und kam nicht. Der Sternenhimmel leuchtete in der absoluten Dunkelheit. Lichtverschmutzung ist hier draussen ein Fremdwort. Es mag komisch klingen, aber es war eigentlich wunderschön.

White Pocket
Wann kommt Hilfe ?

Aber dann, Hilfe nahte. Scheinwerfer und später auch grollender Motorensound konnten ausgemacht werden. Aber was kam denn da daher ? Anstatt eines hypermodernem, computergesteuertem Towing Truck mit Seilwinde und allerlei Schnickschnack kam ein Ford F250 Pickup aus den frühen 1980er Jahren mit brüllendem V8 Big Block Sound, Höherstellung und monströser Offroad Bereifung. Der Fahrer und Beifahrerin knapp über 20 Jahre alt. Das Alter ihres Hundes konnte ich nicht schätzen. Anstatt eine Seilwinde in Betrieb zu setzen, suchte er in seiner Gerätebox nach einem passenden Abschleppseil, welches noch älter als das Fahrzeug zu sein schien. Gesucht, gefunden ! Er stülpte es über die Anhängerkupplung des F250 und befestigte das Gegenstück am Abschlepphaken unseres Jeeps. Ich sass am Steuer und sollte Gas geben, sobald sich unser Jeep bewegte. Die anderen drei Erwachsenen halfen zu schieben. Der erste, sachte Versuch schlug fehl. Der Jeep bewegte sich keinen Milimeter.

Auch der zweite Versuch, dieses mal mit voller F250 V8 Power brachte auch nicht den gewünschten Erfolg. Vor dem dritten Versuch wurde ich gewarnt. Es gäbe einen gewaltigen Ruck und ich müsse dann ohne Rücksicht auf Verlust sofort Gas geben. Jetzt sah ich auch, was der Plan war. Anders als bei den ersten beiden erfolglosen Versuchen liess er jetzt das Abschleppseil durchhängen. Er drückte das Gaspedal seines F250 bis zum Bodenblech hinunter. Die monströsen Offroad Reifen drehten durch, und der F250 ging ab wie eine Rakete. Der Ruck war brutal, und ich dachte einen kurzen Moment, der Jeep Grand Cherokee wird in Stücke gerissen. Dem war aber nicht so. Ich gab Vollgas und gewann an Bodenhaftung. Damit kamen wir vorwärts und nach etwas 50 Metern war festerer Untergrund erreicht. So wenig hatte uns gefehlt !

Jetzt wurde dem Jeep Cherokee geholfen. Sie konnten aus eigener Kraft losfahren und setzten ihren Weg fort. Allerdings nicht in Richtung Zion National Park, wo sie auf dem Campground übernachten wollten, sondern nach Las Vegas. Sehr nette und hilsbereite Leute. Kein Zeichen von Ärger oder Schimpftiraden uns gegenüber.

Der Fahrer des Ford F250 versuchte nun noch über sein iPhone die Bezahlung seiner Dienstleistung zu regeln, was ihm aber aufgrund der schlechten Verbindung nicht gelang. So meinte er, wir sollen dann halt morgen früh als erstes in Page im Büro vorbei schauen und bezahlen. Für ein Trinkeld hatten wir gerade noch (hoffentlich) genügend Bares dabei. Für die Retourfahrt bis zum Highway 89 konnten wir direkt hinter ihm herfahren. So konnten wir uns an seinem Scheinwerferlicht orientieren. Das war hilfreich. Zumal wir nochmals kurz – dieses mal aber ohne eigenes Verschulden – im Deep Sand steckengeblieben sind. Wir mussten kurz hinter ihm anhalten und kamen nicht mehr vom Fleck. Diese Rettung war aber weniger aufwändig, da wir uns nicht eingegraben hatten.

So ging ein Abenteuer gut zu Ende. Es kostete uns 300 Dollar, was in Anbetracht der Fahr- und Arbeitszeit eher günstig ist. Zudem gab es noch Fahrtipps in Deep Sand und Trost, dass dies hier in der Gegend oft geschehe. Ich hoffe aber uns nicht mehr.

Nach Mitternacht sind wir dann gut aber ziemlich erschöpft im Hampton Inn in Page angekommen. Das war ein Tag, den wir nie vergessen werden !

 

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